SAKC Straubing

Bei hohen Temparaturen und einem kurzen Unwetter verliefen die freien Trainings reibungslos. Es war die richtige Entscheidung einen Tag früher anzureisen und in Ruhe zu trainieren. Am Sonntag dann der große Tag mit zwei Läufen. 18 Starter fahren auf die erste Spitzkehre zu. Im ersten Lauf konnte ich hier keine Plätze gutmachen. Dafür im zweiten Lauf. In einem starken Feld konnte ich meine Plazierung in der Meisterschaft behaupten und weiter richtung Bundesenlauf schauen. Die Bahn in Straubing hat richtig Spaß gemacht und der Weg hat sich gelohnt.